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Die Ursache: Seitlich eindringende Feuchte
Durch eine defekte oder nicht vorhandene Außenabdichtung gelangt seitlich eindringende Feuchte über den erdberührten Bereich in den Baukörper. Die Schadensbilder reichen von Verfärbungen, Farb- und Putzabplatzungen, Schimmelpilzbefall bis hin zur Pfützenbildung im Kellerinneren.
Unser 1. Schritt: Vorbereiten/Verputzen
Wir legen zunächst das abzudichtende Mauerwerk frei und reinigen es. Der Übergang zum Fundamentvorsprung wird mit einer erstellten Hohlkehle ausgerundet. Anschließend tragen wir unseren Dichtputz auf. Er sorgt für eine optimale Haftung und eine gleichmäßige Dicke der nachfolgenden Abdichtungsschicht.
Unser 2. Schritt: Abdichten
In die erste Lage der kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung arbeiten wir eine Gewebeeinlage ein. Im Anschluss bringen wir eine weitere Lage der Abdichtung auf. Somit erreichen wir eine Gesamtdicke von mindestens 4 mm Abdichtungsschicht.
Unser 3. Schritt: Dämmen/Schützen
Nach vollständiger Durchtrocknung bringen wir spezielle Wärmedämmplatten an. Die Platten schützen die Abdichtung vor Beschädigungen beim Auffüllen des Erdreichs. Zusätzlich verbessern sie den Wärmedämmwert und damit die Energiebilanz des Gebäudes erheblich.
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