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Wer aber darüber nachdenkt, einen Altbau zu kaufen, dem stehen womöglich umfangreiche Sanierungsarbeiten bevor. Steht ein Haus auch noch unter Denkmalschutz, wird es richtig kompliziert – und womöglich auch teuer. Potenzielle Käufer sollten deswegen zunächst prüfen, welche Haussanierungen nach dem Kauf anstehen und ob sich diese rentieren. Wenn Kaufpreis und Sanierungskosten die Kosten eines Neubaus übersteigen, ist das nicht der Fall.
- Ist das Dach noch intakt? Ein Dach neu einzudecken ist kein Problem. Sackt der gesamte Dachstuhl aber stellenweise ein, muss er vermutlich komplett neu aufgebaut werden. Solche Schäden sprechen gegen den Erwerb oder für einen Abriss des Gebäudes.
- Wenn das Mauerwerk durchnässt ist, muss es trockengelegt und abgedichtet werden.
- Ein Blick in den Sicherungskasten zeigt schnell, ob die Elektrik veraltet ist und erneuert werden muss.
- Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt einige Sanierungen vor, die die Käufer von Altbauten innerhalb von zwei Jahren erledigen müssen. Dazu gehört beispielsweise auch der Austausch bestimmter veralteter Heizungsanlagen.
Um herauszufinden, welche Sanierungsarbeiten erfolgen müssen und mit welchen Kosten zu rechnen ist, sollten Immobilieninteressenten gegebenenfalls einen Sachverständigen engagieren.
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